Kartoffelrose

                                                     

Lat. Name: Rosa regusa Bienenweide

Familie Rosengewächse (Symbol)

Strauch, öfter blühende Wildrose,






Steckbrief  


Höhe:  1,50m


Blüte:  Juni- September


Früchte:  August – Oktober


anspruchslos, sehr vital, Ausläufer bildend, sehr stachelig,




Inhaltsstoffe:  hoher Vitamin C Gehalt der     Hagebutten

Kerne:   ätherisches Rosenöl



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Geschichte

Die Kartoffelrose wurde 1845 in Europa eingeführt.


Sie stabilisiert und befestigt Hänge und Böschungen.


In den Küstengebieten ist das mittlerweile ein Problem, da die invasive Pflanze sogar den robusten Sanddorn überwuchert.


Im Garten sollte man die Ausbreitungsfreudigkeit der Pflanze unbedingt einberechnen.

Am besten mit Wurzelsperre oder im Rasen, der regelmäßig gemäht wird pflanzen.


Und außerdem...

...findet man an den Kartoffelrosen-sträuchern im Sommer duftende Blüten und gleichzeitig große Hagebutten.

...sind die Hagebutten die Früchte der Kartoffel Rosen.

...ist Regusa lateinisch und bedeutet faltig, das bezieht sich auf die Blätter.

...sind Kartoffelrosenhecken nahezu undurchdringlich und bieten Insekten und Kleintieren Nahrung und Schutz.

 




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Verarbeitung

Blüten:

die Blüten der Kartoffelrose haben einen herrlichen Duft.

Sie eignen sich für Blütenpotpouries, für Rosenzucker, Rosengelee, Rosenwasser und natürlich zur Dekoration.


Hagebutten: 
Mus, zum Weiterverarbeiten zu Marmelade, die man auch zum Füllen von Gebäckstücken (Berliner, Hefehörnchen...) verwenden kann.

Eine Spezialität unter den Fruchtweinen ist der Hagebuttenwein, meist von den Hagebutten der "wilden Schwester", der Heckenrose, hergestellt.


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